Ulrike Lienbacher
geb. 1963 in Oberndorf (A)
1981-87 Studium an der Hochschule Mozarteum, Salzburg (A)
lebt in Wien und Salzburg (A).
Die Künstlerin reflektiert die Zwänge, die sich aus gesellschaftlichen Normen für das tägliche Leben ergeben, sowie die Spannungen zwischen diesen Reglementierungen und den persönlichen Loslösungs – und Grenzüberschreitungsphantasien. Die Themen der Kontrolle und Disziplinierung finden sich dabei auch in ihrer Arbeitsweise: der exakt gesetzte Strich in der Zeichnung, die Strenge und Serialität in der Skulptur und in der Fotografie.
Einzelausstellungen (Auswahl):
2006 Galerie im Taxispalais Innsbruck (A)
2004 Gas Art Gallery, Turin (IT)
2002 Aufräumen, MAK – Galerie, Museum für Angewandte Kunst, Wien (A)
2001 Landesgalerie Oberösterreich, Linz (A)
2000 Galerie Krinzinger, Wien (A)
Gruppenaustellungen ( Auswahl):
2006 Eine Frage (nach) der Geste, Oper Leipzig (D)
2005 Der Traum vom Ich, der Traum von der Welt, Fotomuseum, Winterthur (CH)
2004 Der Widerstand der Fotografie, Camera Austria – Kunsthaus, Graz (A)
2004 Diaries & Dreams, Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal (D)
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